Vorschau, Quoten, Prognosen und Wetten zum Abstiegskampf in der Rückrunde der Deutschen Bundesliga 2016/17. Mit Übersicht der Bestquoten.
Das Warten hat ein Ende: Seit 20. Februar rollt endlich auch in der Bundesliga wieder der Ball. Grund genug, einen kurzen Ausblick in die zweite Halbserie zu wagen. Erst recht, weil diese heuer ein Höchstmaß an Spannung verspricht.
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Zur Ausgangslage: Abgesehen vom bayerisch-sächsischen Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel herrscht in der Liga ein dichtes Gedränge – sowohl im Kampf um die internationalen Startplätze als auch in den Tiefen des Tabellenkellers scheint noch alles möglich.
Insbesondere auf den Teams in der unteren Tabellenhälfte lastet deshalb schon zu Beginn der Frühjahrssaison immenser Druck. Denn, wer es jetzt verabsäumt, seine Schäfchen ins Trockene zu holen, dem droht im Mai ein böses Erwachen.
Bundesliga Abstiegswetten 2017 – die besten Quoten der Wettanbieter
Absteiger | ||
Darmstadt 98 | ![]() |
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FC Ingolstadt | ![]() |
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Hamburger SV | ![]() |
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Werder Bremen | ![]() |
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Borussia M'gladbach | ![]() |
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FC Augsburg | ![]() |
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VfL Wolfsburg | ![]() |
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1. FSV Mainz 05 | ![]() |
Buchmacher: 12 von 18 Bundesligisten noch nicht über den Berg!
Damit, welche Keller-Teams sich fortan besonders in Acht nehmen sollten, haben sich zuletzt auch die Buchmacher eingehend beschäftigt. Dabei herausgekommen sind umfassende Prognosen zum Worst-Case-Szenario schlechthin, dem Bundesligaabstieg 2017.
Diesen zufolge müssen sich nicht weniger als zwölf Kandidaten noch Sorgen machen. Für das Trio 1. FC Köln, Bayer Leverkusen und Schalke 04 ist die Abstiegsgefahr allerdings nur noch von rein theoretischer Natur. Sie können ihren Blick daher getrost nach oben richten.
Den neun verbliebenen Teams droht dagegen eine nervenaufreibende Zitterpartie – allen voran den Kellerkindern aus Darmstadt, Ingolstadt und Hamburg, die sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt in der „Roten Zone“ aufhalten.
Was – im Fall der Lilien – wohl auch bis zum 34. Spieltag so bleiben wird. Angesichts dessen, dass bislang erst neun Pünktchen zu Buche stehen, wäre ein Ligaverbleib der Hessen nämlich nicht nur für die Buchmacher eine Riesensensation.
Video: Darmstadts neuer Trainer Torsten Frings glaubt, den Klassenerhalt mit den Lilien noch packen zu können.(Quelle: YouTube/Offenbach-Post)
Verglichen mit der schier ausweglosen Situation in Darmstadt muss bei den besser platzierten Tabellennachbarn aus Hamburg und Ingolstadt fast schon Optimismus aufkeimen. Allzu empfehlenswert erscheint eine derartige Grundhaltung allerdings nicht.
Denn, wird die rosarote Brille abgelegt, herrscht bei diesen Vereinen weiterhin Alarmstufe Rot. So auch bei den knapp über dem ominösen Strich rangierenden Bremern, die sich ebenfalls vom Start weg in großen Nöten befinden.
Grund: Werders Halbzeit-Vorsprung auf Rang 16 beträgt gerade mal drei Punkte. Kein Wunder also, dass die Wettanbieter den Hanseaten ein ähnlich hohes Abstiegsrisiko wie den dahinter liegenden Klubs aus Hamburg und Ingolstadt attestieren.
Etwas besser sieht es derweil für Gladbach, Augsburg, Wolfsburg und Mainz aus, die zum Rückrundenstart zumindest einen kleinen Puffer auf das untere Tabellenende aufweisen. Freilich könnte es aber auch aus ihrer Sicht fatale Folgen haben, sich allzu früh in Sicherheit zu wähnen.

Der Tabellenstand nach 17 Spieltagen.
Hochmut kommt vor dem Fall
Warnende Beispiele für ein böses Frühjahrserwachen gibt es schließlich zuhauf. Frag nach beim SC Paderborn, der in der Saison 2014/15 noch auf Platz zehn überwinterte und sich nun – ziemlich genau zwei Jahre später – in den Niederungen der Drittklassigkeit wiederfindet.
Ähnlich erging es in der Saison 2012/13 den Düsseldorfer Fortunen. Mit neun Punkten Vorsprung auf Platz 16 in die Rückrunde gegangen, folgten damals zuerst der Absturz auf den Relegationsplatz und wenig später der bittere Gang in Liga zwei.
Wiederum ein Jahr früher hatte dieses Schicksal sogar gleich zwei Klubs ereilt. Namentlich den 1. FC Köln und Hertha BSC, die 2011/12 vermeintlich komfortabel auf den Rängen zehn und elf überwinterten, ehe nur wenige Monate später der tränenreiche Abschied ins Unterhaus besiegelt war.
Sportwetten-Profis wissen daher längst: Mit dem richtigen Riecher, etwas Mut zum Risiko und dem nötigen Quäntchen Glück lassen sich auf den Abstiegswettmärkten beinahe jährlich Traumquoten absahnen!