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SC Freiburg : Gladbach – Bundesliga Quoten

Thomas
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Thomas
02. September 2016

Vorschau und Wettquoten Vergleich zum Bundesliga Spiel SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach am 2. Spieltag – Anstoß am Samstag, den 10. September 2016 um 15:30 Uhr

 
Unterschiedlicher hätte der 1. Spieltag in der neuen Bundesliga-Saison für den SC Freiburg und für Borussia Mönchengladbach kaum laufen können.

Auf der einen Seite kassierten die Freiburger in der 5. Minute der Nachspielzeit doch noch eine 1:2-Niederlage bei Hertha BSC, nachdem sie selbst erst in der 93. Minute den Ausgleich erzielt haben.

 

→ Gladbach gewinnt gegen Freiburg: zur besten Quote bei Betway

 

Auf der anderen Seite sicherten sich die Gladbacher mit einem Treffer in der 85. Minute einen 2:1-Heimsieg über Bayer Leverkusen, nachdem sie kurz davor den Ausgleich zum 1:1 kassiert hatten.

Nun treffen die beiden Teams am 2. Spieltag aufeinander – die Pechvögel aus dem Breisgau und die derzeit von Erfolg zu Erfolg galoppierenden „Fohlen“.

 

Freiburg gegen Mönchengladbach – die Wettquoten im Vergleich

SC Freiburg
Unentschieden
Mönchengladbach
Bwin Logo
3,70
3,60
2,00
zum Wettanbieter
Betway Logo
3,60
3,50
2,05
zum Wettanbieter
William Hill Logo
3,40
3,60
2,05
zum Wettanbieter
Bet365 Logo
3,60
3,70
2,00
zum Wettanbieter
Interwetten Logo
3,80
3,40
2,00
zum Wettanbieter
Tipico Logo
3,70
3,60
2,00
zum Wettanbieter
Bet3000 Logo
3,80
3,70
2,10
zum Wettanbieter
Netbet Logo
3,60
3,65
2,00
zum Wettanbieter
Ladbrokes Logo
3,50
3,60
2,00
zum Wettanbieter
Mybet Logo
3,65
3,60
2,00
zum Wettanbieter
Betsafe Logo
3,45
3,90
2,01
zum Wettanbieter
Kulbet Logo
3,62
3,62
2,01
zum Wettanbieter
Sunmaker Logo
3,60
3,65
2,00
zum Wettanbieter
Sportingbet Logo
3,60
3,60
1,91
zum Wettanbieter
Bet-at-home Logo
3,54
3,51
1,99
zum Wettanbieter

 

Gladbach: Mit Dreierkette und Rotation auf Erfolgskurs

Denn der Sieg über Leverkusen war die Krönung eines perfekten Saisonstarts. Vier Pflichtspiele in drei Wettbewerben haben die Gladbacher bislang gehabt – und alle haben sie gewonnen. Mit einer Torbilanz von 12:3.

Vier Pflichtspiel-Siege zu Beginn einer Saison hatte es in Gladbach zuletzt vor 44 Jahren 1972/73 unter Hennes Weisweiler gegeben.

Neben den beiden Play-Off-Spielen in der Qualifikation für die Champions League, die sie mit 3:1 und 6:1 gegen Young Boys Bern souverän und mit spielerischer Leichtigkeit gewonnen haben, siegten die Gladbacher auch im DFB-Pokal in Runde 1 bei Drochtersen/Assel mit 1:0 und jetzt eben der 2:1-Sieg in der Bundesliga gegen Leverkusen.

 


Video: Gladbach-Stürmer Andre Hahn ist in Topform – das zeigt er auch im täglichen Training. (Quelle: YouTube/ Borussia Mönchengladbach)

 

“Es war ein toller Abschluss der ersten Saisonphase. Wir wollten auch gegen Leverkusen unbedingt gewinnen, nachdem wir die erste Runde im DFB-Pokal und die Play-offs zur Champions League gemeistert hatten”, sagte Siegtorschütze Lars Stindl über den Erfolgslauf seiner Gladbacher.

Ein Grund dafür ist die neue taktische Ausrichtung. Trainer Andre Schubert setzt konsequent auf die Dreier-Kette (mit Nico Elvedi, Andreas Christensen und Tony Jantschke) und davor mit Neuzugang Tobias Strobl und Christoph Kramer auf zwei defensive Mittelfeldspieler.

 
bundesliga-borussia-moenchengladbach-fbwEine Taktik, die bereits in der Rückrunde der Vorsaison gespielt und nun über die Sommerpause perfektioniert wurde – und sich nun zum Erfolgsfaktor entwickelt hat.

Schubert: “Wie wir defensiv gegen Leverkusen gespielt haben, bin ich zufrieden. Es gab nach langen Bällen und Flanken die eine oder andere brenzlige Situation. Ich kann mich aber aus dem Spiel an keine Situation erinnern, in der wir ausgespielt worden sind.“

Somit hat sein Team den Härtetest bestanden. Aber nicht nur in Sachen Taktik bewies Schubert sein goldenes Händchen, sondern auch bei den Aufstellungen.

In den bisherigen vier Saison-Spielen ließ er 19 verschiedene Spieler ran – und immer wieder brachten seine Rotationen Erfolg.

 
So saß Thorgan Hazard, gegen Bern beim 6:1-Heimsieg im CL-Play-Off noch dreifacher Torschütze, im Leverkusen-Spiel anfangs nur der Bank und sein Ersatz Andre Hahn erzielte prompt den Führungstreffer.

Schuberts Erklärung: „Es geht für mich darum, Formkurven genau zu erkennen und immer zu gucken, wer passt an diesem Tag gegen einen bestimmten Gegner am besten ins Team.“

Hahn ist derzeit ohnehin in der Form seines Lebens: Saisonübergreifend erzielte er in den letzten fünf Bundesliga-Spielen sechs Tore. Treffer Nummer 6 war zugleich das 2800. Bundesliga-Tor der Borussia und das 1000. Auswärtsgegentor für Leverkusen.

 

Freiburg reagiert auf mangelnde Erfahrung und holt Niedermeier

Beim SC Freiburg gab mit der Auswärts-Niederlage in Berlin dagegen ein anderes „Jubiläum“. Seit 15 Jahren konnten die Breisgauer das Auftaktspiel einer neuen Bundesliga-Saison nicht gewinnen. Zuletzt gelang dies 2001. Damals gab es ein 3:0 gegen Werder Bremen, danach folgten vier Remis und fünf Niederlagen.

Mit der Last-Second-Pleite – der Ausgleich fiel in der 5. Minute der Nachspielzeit – musste der Aufsteiger zudem auf brutalste Weise erfahren, was es bedeutet, eine Etage höher unterwegs zu sein.

 


Video: Freiburg hofft auch in der Bundesliga auf die Treffsicherheit von Stürmer Nils Petersen. (Quelle: YouTube/badischezeitung)

 

Kapitän Nicolas Höfler: „In so einer Szene geht es darum, den Zweikampf zu gewinnen und den Ball weg zu hauen. Und Zweikampfverhalten hat schon ein Stück weit mit Erfahrung zu tun.“

 
icon infoDie Freiburger Erkenntnis des ersten Spieltages: Erfahrung fehlt. Beim Saison-Auftakt in Berlin hatte die Startelf im Schnitt nicht nur 23,7 Jahre, sondern auch lediglich erst 23,5 Bundesliga-Einsätze auf dem Buckel.
 

Darauf haben die Freiburger kurz vor Transferschluss noch reagiert und mit Georg Niedermeier einen neuen Innenverteidiger engagiert.

 
bundesliga-sc-freiburg-fbwDer 30-Jährige, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart nicht verlängert wurde, verfügt nämlich über reichlich Bundesliga-Routine.

148 Bundesligaspiele (inklusive zwölf Treffern) stehen für den groß gewachsenen Abwehrrecken zu Buche. Viele davon, aufgrund seiner Zeit beim VfB, auch im Abstiegskampf.

“Er bringt mit seiner Bundesliga-Erfahrung, Körperlichkeit, Kopfballstärke und Mentalität einige Qualitäten ein, die unserer Mannschaft guttun werden”, heißt es aus Freiburg.

Das alles wird gegen die groß aufspielende Gladbacher Borussia am 2. Spieltag vonnöten sein – und auch etwas von jener Torgefährlichkeit, mit der der SCF in der letzten Saison durch die zweite Liga brauste.

 
Da standen am Ende nicht nur 72 Punkte, sondern auch 75 Tore und eine Tordifferenz von plus 36 zu Buche. Nils Petersen (21 Tore), Vincenzo Grifo (14), Maximilian Philipp (8) und der erst zur Rückrunde an die Dreisam gewechselte Florian Niederlechner (8) schossen die Gegner reihenweise aus dem Schwarzwaldstadion.

 

Gladbacher als gern gesehene Gäste in Freiburg

Geht es nach der Statistik wird das nun auch gegen Gladbach gelingen.

Von den bislang 14 Bundesliga-Duellen in Freiburg gingen acht an die Hausherren und nur in einem davon konnten die Gladbacher als Gewinner die Heimreise antreten – im März 2002 mit 1:0.

 

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Die Freiburger haben von den letzten sechs Bundesliga-Heimspielen gegen die „Fohlen“ fünf gewonnen. Nur das letzte Aufeinandertreffen im Schwarzwald (im August 2014) endete nicht mit einem Heimsieg, sondern mit einem 0:0.

Trotz dieser Negativ-Bilanz gehen die Gladbacher laut den Wettanbietern als Favorit in diese Begegnung, wie die Wettquoten jenseits von 2,00 belegen. Ein Freiburger Sieg würde dagegen im besten Fall das 3,60-fache des Wetteinsatzes einbringen.

 

→ alle Tipps und Prognosen zur Bundesliga

 


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