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SV Darmstadt 98 : 1. FC Köln – Bundesliga Quoten

Oliver
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Oliver
27. Januar 2017

Vorschau und Wettquoten Vergleich zum Bundesliga Spiel SV Darmstadt 98 gegen 1. FC Köln am 18. Spieltag – Anstoß am Samstag, den 28. Januar 2016 um 15:30 Uhr

 

Mit jeweiligen Nullnummern tasteten sich die Teams aus Darmstadt und Köln am vergangenen Wochenende zunächst einmal ganz vorsichtig an das neue Kalenderjahr heran: Nicht minder trist droht es nun auch im direkten Aufeinandertreffen am Böllenfalltor weiterzugehen.

Denn wenngleich man sich hier wir dort nach Kräften darum bemühte, den mitgenommenen Punktgewinn als ordentlichen Start zu feiern, meldeten sich in Wirklichkeit ein paar bestens bekannte Probleme unmittelbar nach der Winterpause wieder auf der Tagesordnung zurück.

 


zur besten Köln Quote bei William Hill


 

Beide Teams haben das Siegen verlernt

Das auf Sparflamme brennende offensive Feuer hatte den Mannschaften schließlich schon im Jahresendspurt das Leben schwergemacht; so warten etwa die Geißböcke vor allem aufgrund der fehlenden Durchschlagskraft inzwischen bereits seit Ende November auf einen Sieg.

Derweil die auf dem siebten Rang platzierten Rheinländer auf einem hohen tabellarischen Niveau leiden, geht es bei den Lilien längst ans Eingemachte: Angesichts einer mittlerweile seit fast 550 Minuten andauernden Torflaute haben sich die Gastgeber die rote Laterne redlich verdient.

 

Darmstadt gegen Köln – die Wettquoten im Vergleich

Darmstadt 98
Unentschieden
1. FC Köln
Sunmaker Logo
3,70
3,20
3,10
zum Wettanbieter
Betway Logo
3,75
3,25
2,10
zum Wettanbieter
William Hill Logo
3,60
3,25
2,20
zum Wettanbieter
Bet365 Logo
3,60
3,30
2,15
zum Wettanbieter
Interwetten Logo
3,60
3,30
2,10
zum Wettanbieter
Tipico Logo
3,60
3,30
2,10
zum Wettanbieter
Bet3000 Logo
3,80
3,40
2,20
zum Wettanbieter
Netbet Logo
3,70
3,20
2,10
zum Wettanbieter
Ladbrokes Logo
3,60
3,10
2,10
zum Wettanbieter
Mybet Logo
3,60
3,25
2,15
zum Wettanbieter
Betsafe Logo
3,70
3,25
2,14
zum Wettanbieter
Mobilbet Logo
3,75
3,25
2,15
zum Wettanbieter
Kulbet Logo
3,66
3,26
2,18
zum Wettanbieter
Bwin Logo
3,75
3,30
2,10
zum Wettanbieter
Sportingbet Logo
3,75
3,25
2,10
zum Wettanbieter
Bet-at-home Logo
3,57
3,18
2,10
zum Wettanbieter

 

Allein dem ergebnislosen Anrennen der Fohlen war es deshalb zu danken, dass Torsten Frings nach seiner Premiere dennoch nicht gänzlich unzufrieden von dannen zog; nach den zuvor kassierten acht Pleiten fühlte sich das verteidigte Remis fast schon wie ein Durchbruch an.

Das kleine Glück des neuen Trainers machte schließlich die Tatsache perfekt, dass die gesamte Konkurrenz im Tabellenkeller verlor – wodurch sich die Lage der Südhessen bei Licht betrachtet allerdings nur unwesentlich verbesserte.

 

Abschlusstabelle zur Hinrunde:


 
Da sich Darmstadt dem Tempo der anderen Kellerkinder insbesondere vor der Winterpause nicht gewachsen zeigte, ist der Rückstand zum rettenden Ufer schließlich noch immer alarmierend groß; selbst die vier Zähler auf den Relegationsplatz dürften nicht so einfach im Vorübergehen aufzuholen sein.

Um zu den Konkurrenten aufzuschließen, brauchen die Lilien somit zweifelsohne einen kleinen Lauf – an den aber natürlich nicht zu denken ist, so lange die Mannschaft nicht zumindest ab und an einmal ein bisschen Torgefahr entfacht.

 

Köln droht den Anschluss zu verpassen

Gerade in diesem existentiell wichtigen Bereich deuteten sich nun aber auch unter Frings zunächst keinerlei Anzeichen von Besserung an – insbesondere aus dem Spiel heraus waren Torchancen auch gegen die Fohlen einmal mehr nicht existent.

 

„Irgendwann wird einer reinfallen und dann löst das vielleicht die Blockade…“

Torsten Frings hat die Hoffnung auf den 12. Darmstädter Saisontreffer noch nicht aufgegeben.

 
Entsprechend kam es dem Griff nach dem Strohhalm gleich, dass man in Darmstadt bereits jeden halbwegs unfallfrei in Richtung Tor abgefeuerten Standard frenetisch bejubelte: Auf diese vermeintliche Stärke werden nun mit Sicherheit auch gegen den 1. FC Köln sämtliche Hoffnungen gesetzt.

Dabei droht es sich gegen die Geißböcke sogar als ein besonders aussichtsloses Unterfangen zu erweisen, die Jagd nach dem zwölften Saisontreffer in Angriff zu nehmen; lediglich 15 Gegentore lassen wissen, dass das Herz von Peter Stöger noch immer vor allem für die Defensive schlägt.

Eine noch bessere Abwehrbilanz vermag zur Saison-Halbzeit schließlich wieder einmal nur der FC Bayern vorzuweisen – seit ein paar Wochen bekommen die Rheinländer jedoch zunehmend zu spüren, dass eine solide Verteidigung eben doch nicht alles ist.

Nachdem ein großartiger Saisonstart zunächst die gesamte Domstadt in den Ausnahmezustand versetzte, droht der Spaß ausgerechnet mit dem Näherrücken des Karnevals vorbei zu sein: In der Ära von Stöger wartet der Effzeh derzeit zum ersten Mal überhaupt seit sechs Spielen auf einen Sieg.

 

Wird Terence Boyd zum Lilien-Retter?

Angesichts der in diesem Zeitraum eingefahrenen fünf Unentschieden trägt die lange Durststrecke zwar noch nicht wirklich krisenhafte Züge; für den eigentlich erhofften Einzug in die Europa League sind solche Punkteteilungen dann auf Dauer aber doch zu wenig.

Immerhin dürfte selbst eine Verdoppelung der bislang eroberten 26 Punkte kaum reichen, um den wahrscheinlich ausreichenden siebten Tabellenplatz bis zum Ende zu verteidigen – schon der unmittelbare Verfolger aus Leverkusen wird seine Punktefrequenz in der Rückrunde mutmaßlich spürbar erhöhen.

Bei aller Wertschätzung einer stabilen Grundordnung führt für die Kölner deshalb wohl bereits kurzfristig kaum ein Weg daran vorbei, sich etwas riskanter aufzustellen: Und das Gastspiel am Bölle dürfte wie dafür geschaffen sein, sich einmal in der ungewohnten Kunst des Stürmens zu erproben.

Obwohl streng genommen auch den Hausherren nur ein voller Dreier weiterhilft, haben die Lilien in qualitativer Hinsicht einfach zu wenig anzubieten, um am Samstagnachmittag die Spielkontrolle zu übernehmen – für die Gastgeber dürfte abermals die Schadensbegrenzung oberste Priorität besitzen.

Daran ändert sicherlich auch die Tatsache nicht, dass der Klub seinen Anhängern in Gestalt von Terence Boyd einen neuen offensiven Hoffnungsträger präsentiert: Dem 25-Jährigen droht es an der erforderlichen Spielpraxis zu mangeln, um aus dem Stand zu einer Wunderheilung in der Lage zu sein.

 

Noch am Dienstagnachmittag stieg Neuzugang Terrence Boyd ins Darmstädter Training ein. Quelle: youtube – SV Darmstadt 1898

 
Symbol LupeOhnehin muss man trotz der Personalie Boyd derzeit vielmehr den Eindruck gewinnen, dass innerhalb der Darmstädter Mannschaft längst der Auflösungsprozess begonnen hat – namentlich der sich ankündigende Abgang von Jungwirth ist der Wettbewerbsfähigkeit gewiss nicht dienlich.

Obendrein wird auch der erfahrene Änis Ben-Hatira nicht mehr für das Schlusslicht spielen: Weil der tunesische Nationalspieler etwas zu eng mit einer vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften „Hilfsorganisation“ verbandelt ist, handelt der Verein nach einigem Zaudern in diesen Tagen nun endlich doch die wohl unvermeidliche Vertragsauflösung aus.

 

→ alle Tipps und Prognosen zur Bundesliga

 


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Oliver

Oliver

wurde schon frühzeitig als Co-Moderator einer TV-Sportsendung auf seine spätere Passion vorbereitet. Nach einer rasch gescheiterten Karriere als Fußballer und einem Abstecher in die Welt der Literaturwissenschaft hat er sich seit dem Jahr 2010 als Texter und Journalist sowohl dem Sport als auch den Sportwetten verschrieben


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8,6/10Sehr gut
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