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Wettquoten Frankreich – Island | EM Tipp & Prognose

Oliver
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Oliver
20. April 2017

Vorschau und Wettquoten Vergleich zum EM 2016 Viertelfinale Frankreich gegen Island in Saint-Denis – Anstoß am Sonntag, den 3. Juli 2016 um 21:00 Uhr
 

Fußball Fans EM 2016 FrankreichDass man auf der unangenehmen Seite des Turnier-Baums gelandet ist, hält man in Frankreich bislang wohl gerade einmal für ein Gerücht: Mit der Partie gegen Island steht schließlich auch im Viertelfinale wieder eine machbare Aufgabe für die Equipe Tricolore an.

Dabei hatte sich der EM-Gastgeber vorsorglich längst seelisch und moralisch darauf vorbereitet, dass es dann so langsam doch ans Eingemachte geht: In der Runde der besten Acht drohten immerhin die vermeintlich erstarkten Three Lions ihre Aufwartung zu machen.

Da der fußballerische Aufschwung der Engländer jedoch schon an den aufmüpfigen Isländern zerschellte, kommen „Les Bleus“ zunächst einmal um den vorgesehenen Härtetest herum: Stattdessen wird der Elf von Didier Deschamps ein weiterer Debütant vor die Nase gesetzt.

 

→ Frankreich gewinnt gegen Island: zur besten Quote bei Interwetten

 

Allerdings ist den Franzosen mittlerweile zur Genüge bekannt, dass auch die so genannten Kleinen ziemlich großen Ärger machen können: Schon gegen den EM-Neuling aus Albanien hatte man sich in der Vorrunde fast 90 Minuten lang ergebnislos herumgequält.

Reichte es gegen die Rot-Schwarzen erst ganz spät zu einem 2:0, wurde es dann auch im Achtelfinale unerwartet knifflig. Bei ihrer kontinentalen K.-o-Duell-Premiere wären die Boys in Green beinahe gleich dem ersten Titelanwärter zu Leibe gerückt.

 

Frankreich gegen Island – die Wettquoten im Vergleich

Frankreich
Unentschieden
Island
Bwin Logo
1,45
4,60
8,00
zum Wettanbieter
Betway Logo
1,44
4,50
8,50
zum Wettanbieter
William Hill Logo
1,44
4,20
8,50
zum Wettanbieter
Bet365 Logo
1,44
4,75
8,00
zum Wettanbieter
Interwetten Logo
1,50
4,30
6,50
zum Wettanbieter
Tipico Logo
1,43
4,70
7,00
zum Wettanbieter
Bet3000 Logo
1,45
4,80
8,50
zum Wettanbieter
Netbet Logo
1,43
4,45
8,25
zum Wettanbieter
Ladbrokes Logo
1,44
4,60
9,00
zum Wettanbieter
Mybet Logo
1,47
4,75
6,50
zum Wettanbieter
Betsafe Logo
1,46
4,65
8,30
zum Wettanbieter
Sportingbet Logo
1,40
4,333
7,50
zum Wettanbieter
Bet-at-home Logo
1,45
4,35
7,77
zum Wettanbieter

 

Der früh per Foulelfmeter erzielte Führungstreffer des Außenseiters hatte zunächst für bedrückende Ratlosigkeit bei den Franzosen gesorgt: Erst nach dem Wiederanpfiff ermannte sich dann Griezmann dazu, seine Farben per Doppelschlag vor dem drohenden Niederschlag zu retten.

 

Die Franzosen stolpern durch ihr Land

Somit entsprach der überraschend knappe 2:1-Erfolg ziemlich exakt jenem Bild, das die Mannschaft bereits in der Gruppenphase abgegeben hatte: Verschlafene erste Halbzeiten gehörten für „Les Bleus“ schon in der Vorrunde zum guten Ton.

 
icon infoAuf alle – gemessen an den eigenen Ansprüchen ohnehin recht mageren – sechs Turnier-Treffer mussten die Franzosen bis nach dem Wiederanpfiff warten: Seine motivierenden Ansprachen gibt Didier Deschamps offenbar stets erst zum Pausentee zum Besten.
 

Möglicherweise ist der spät zündende Motor aber vielleicht doch auf viel tieferliegende Probleme zurückzuführen: Immerhin ist es kein gutes Zeichen, dass die Equipe bereits im frühen Stadium des Turniers regelmäßig auf einen Retter angewiesen ist.

Stemmte sich gegen Rumänien und Albanien noch vor allem Dimitri Payet gegen die drohenden Blamagen, stieß das Team zuletzt lediglich dank Antoine Griezmann in das Viertelfinale vor: Mit dem Teamgedanken scheint man im französischen Lager somit noch immer etwas zu fremdeln.

 

 20160626_PD9409 (RM) Antoine Griezmann Valery HACHE / AFP / picturedesk.com

Bild oben: Antoine Griezmann ist nach seinen beiden Toren gegen Irland der Mann der Stunde bei den Franzosen. Auch gegen Island wird sein Torriecher wieder gefragt sein. (Photo-Credit: VALERY HACHE / AFP / picturedesk.com)

 

Da das Kombinationsspiel weiterhin zu wünschen übrig lässt, muss der zweifache Europameister hauptsächlich auf die individuellen Künste seiner Einzelkönner bauen – die jedoch erst dann zum Zuge kommen, wenn der Gegner irgendwann zu viele Kilometer gefressen hat.

Geht man also von einer unfreiwillig zersplitterten französischen Mannschaft aus, bekommt es der Gastgeber nun mit dem komplett entgegengesetzten Modell zu tun: In der isländischen Auswahl scheinen noch immer die sprichwörtlichen elf Freunde zusammen zu kicken.

Der enorme Mannschaftsgeist hat zwar auch in diesem Fall nur einen überschaubaren Kombinations-Zauber zur Folge; dass gemeinschaftliche Ziehen an einem Strang zahlt sich dafür jedoch umso stärker in der Defensive aus.

 

Die Isländer sind nicht totzukriegen!

Anders als in den bisherigen Partien können die Franzosen zudem kaum darauf hoffen, dass sich der Herausforderer im Viertelfinale müde spielen lässt: Zumindest in physischer Hinsicht scheinen die Isländer längst in der europäischen Spitze angekommen zu sein.

Die enorme konditionelle Stärke wurde insbesondere gegen die Three Lions offenbart: Bis in die Nachspielzeit wurden die augenscheinlich auf dem letzten Loch pfeifenden Engländern stets von zwei bis drei Gegenspielern gestellt.

 

Video: Für den isländische TV-Kommentator gab es beim Sieg über England kein Halten mehr (Quelle: YouTube/Síminn)


 

Auch der Vorrundensieg gegen Österreich war nicht zuletzt auf das Ausschöpfen der zweiten Luft zurückzuführen: Als die ÖFB-Kicker das vergebliche Anrennen zunehmend ermattete, machte sich der EM-Neuling in der Nachspielzeit zum alles entscheidenden Konter auf.

Vor dem anstehenden Duell kann dem großen Favoriten somit nur empfohlen werden, die Entscheidung möglichst nicht auf die lange Bank zu schieben: Jede ergebnislos verstreichende Minute droht in Saint-Denis ein böses Erwachen wahrscheinlicher zu machen.

Allerdings lassen nicht nur die bisherigen EM-Auftritte der Isländer vermuten, dass das Viertelfinale bis zur letzten Sekunde spannend bleibt: Gegen die Überflieger aus dem Norden tat sich der EM-Gastgeber schon in der Vergangenheit erstaunlich schwer.

 


Die letzten drei Duelle zwischen Frankreich und Island

Datum

Bewerb

Paarung

Ergebnis

27.05.2012

Länderspiel

Frankreich – Island

3:2

09.10.1999

EM-Qualifikation

Frankreich – Island

3:2

05.09.1998

EM-Qualifikation

Island – Frankreich

1:1


 

So musste sich das damals immerhin als Weltmeister nach Reykjavik gereiste Team im September 1998 mit einem sparsamen 1:1 begnügen; auch das Rückspiel vor heimischer Kulisse entschieden die Blauen nur mit knapper Not mit 3:2 für sich.

Als noch schwerere Geburt stellte sich dann der neuerliche 3:2-Sieg vor gut drei Jahren heraus: Nach 45 erbarmungswürdigen Minuten lag in Valenciennes schließlich noch der Gast mit einem komfortablen Vorsprung von zwei Treffer vermeintlich souverän in Front.

 

Island ist auch in Saint-Denis nicht chancenlos

Schon damals war es ergo lediglich einem entschlossenen Endspurt zu verdanken, dass die Weste gegen die Isländer noch immer als halbwegs blütenweiß erscheint: Die Treffer zwei und drei hob sich die Equipe nämlich für die letzten fünf Spielminuten auf.

Nach vier mühsam anmutenden Vorstellungen kündigt die Bilanz somit nun auch in der zweiten K.-o.-Runde eine ziemlich nervenaufreibende Kiste an: Auf dem langen Weg zum anvisierten Titel scheinen angemessen souveräne Siege nicht vorgesehen zu sein.

 

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Da sich die hohen Erwartungen an die Franzosen in spielerischer Hinsicht noch nicht erfüllten, dürfen möglicherweise sogar die Isländer auf eine Fortsetzung ihrer märchenhaften Reise hoffen – bisher hat schließlich nur der Außenseiter seine Zeit in Frankreich zu Optimierungen genutzt.

 

„Wir haben schon vor diesem Spiel gesagt, dass man bereit sein muss, wenn man das Beste vom Leben will. Und diese Jungs waren heute bereit. Das ist ein Tag, von dem wir für den Rest unseres Lebens sprechen werden.“

– Heimir Hallgrímsson ist nach Frankreich gekommen, um mit den Isländern Geschichte zu schreiben – wird der Bleistift auch am Sonntag wieder angesetzt?

 

Wird bei der Equipe noch vergeblich auf eine erkennbare Entwicklung gewartet, packte die Mannschaft von Lars Lagerbäck und Heimir Hallgrímsson zuletzt regelmäßig eine Schippe drauf; nach den ersten Erfolgen konnte das Team zudem von einem stetig wachsenden Selbstvertrauen profitieren.

Die überzeugende Leistung gegen England dürfte nun dafür sorgen, dass der Glaube an die eigenen Fähigkeiten vor dem Viertelfinale erst so richtig durch die Decke geht: Gelingt eine nochmalige Steigerung, halten sich am Sonntag vielleicht die vor dem TV platzierten Holländer vor Lachen ihre Bäuche.

 

Alle Wettquoten zur EM 2016 im Überblick

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Oliver

Oliver

wurde schon frühzeitig als Co-Moderator einer TV-Sportsendung auf seine spätere Passion vorbereitet. Nach einer rasch gescheiterten Karriere als Fußballer und einem Abstecher in die Welt der Literaturwissenschaft hat er sich seit dem Jahr 2010 als Texter und Journalist sowohl dem Sport als auch den Sportwetten verschrieben


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