Bereits gegen Ende der 1990er-Jahre des vorigen Jahrhunderts, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, bot der in Österreich gegründete Wettanbieter Bet-at-home erstmals online seine Sportwetten an.
Bis heute konnte sich der österreichische Buchmacher gegen die überaus starke internationale Konkurrenz durchaus erfolgreich behaupten!
Das verdankt Bet-at-home vor allem dem umfangreichen Wettangebot, das auf einer sehr übersichtlichen und vor allem flüssig arbeitenden und benutzerfreundlichen Website präsentiert wird.
Zudem kann der Wettanbieter auch mit der Routine von mehr als einem Jahrzehnt im Online-Wettbusiness punkten.
Fussball-Wetten.com hat Bet-at-home getestet – das Ergebnis:
![]() zum Wettanbieter Vergleich Platz 1 bis 17 | |
Dennoch offenbart der in Malta lizenzierte Buchmacher auch vereinzelte Schwachpunkte, zu denen etwa das vergleichsweise bescheidene Niveau der Wettquoten zu zählen ist. Ein wichtiger Punkte für jeden Wettanbieter ist ohne Zweifel die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der möglichst zügig und ohne Irritationen ablaufen sollte.
Diese Anforderungen kann Bet-at-home durchaus erfüllen. Wie bei den meisten anderen Wettanbietern werden mehrere Varianten zur Zahlungsabwicklung angeboten. Wenn man mehr ins Detail geht, sind aber doch immer wieder kleine Unterschiede festzustellen.
Nachfolgend werden die wichtigsten Zahlungsoptionen von Bet-at-home näher erläutert:
Kreditkarten/Debitkarten (Visa, Mastercard etc.)
Die Zahlung mittels Kreditkarte ist im Online-Zahlungsverkehr eine der gängigsten Varianten und auch bei Wettkunden weit verbreitet. Aber gerade in diesem Punkt müssen bei Bet-at-home einige Abstriche gemacht werden. Denn im Gegensatz zur überwiegenden Mehrzahl der Mitbewerber berechnet Bet-at-home bei Einzahlungen per Kreditkarte (VISA, MasterCard oder Diners Club) eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe von zwei Prozent. Daher sollte in diesem Fall vom betroffenen Wettkunden gut überlegt werden, ob auch eine andere Zahlungsvariante in Betracht kommt.
Einzahlung mit Paypal
Eine solche wäre beispielsweise PayPal. Immer mehr Online-Wettanbieter nehmen diese beliebte und weit verbreitete in ihr Programm auf, nachdem sich das zum eBay-Konzern gehörende Unternehmen davor einige Zeit gegen eine Zusammenarbeit gesträubt hatte. Das hat sich aber mittlerweile geändert. Ein Vorteil ist neben der bequemen Funktionsweise auch darin zu sehen, dass in diesem Fall seitens Bet-at-home keine Gebühren anfallen.
Banküberweisung bzw. Online Banking
Neben der Kreditkarte ist die klassische Banküberweisung die wohl am meisten verbreitete Variante beim Online-Zahlungsverkehr. Bearbeitungsgebühren fallen hier keine an, allerdings ist mit einen Tagen Wartezeit zu rechnen, bis die Überweisung erfolgt ist.
Wer keine Spesen zahlen möchte, aber das Geld dennoch gerne rascher auf dem Wettkonto haben will, dem stehen noch einige weitere Möglichkeiten offen.
Wer das Online-Banking nützen, aber keine langwierige Überweisungsdauer in Kauf nehmen möchte, kann auf dafür spezialisierte Anbieter wie giropay und SOFORT Überweisung zurückgreifen. Hier können Kunden ihr Wettkonto in wenigen Augenblicken über ihren Online-Banking-Zugang aufladen. Diese Funktionalität bietet auch “Online-Banküberweisung by Skrill” an.
Wettkonto Einzahlungen mit Neteller
Gerne werden für den Zahlungsverkehr im Internet auch “e-Wallets” wie beispielsweise Neteller verwendet. Bei diesen elektronischen Geldbörsen wird das Geld sofort und gebührenfrei von einem Konto auf das andere transferiert.
Zahlungen mit Skrill (früher Moneybookers)
Eine Alternative zu Neteller mit ähnlicher Funktionalität bietet der früher als “Moneybookers” bekannte Anbieter Skrill. Wie bei Neteller wird hier ein rascher Austausch zwischen verschiedenen Konten ermöglicht und steht bei Bet-at-home ebenso wie bei den meisten anderen Online-Buchmachern zur Verfügung. Alternativ wird auch “Skrill 1-Tap”, wo ein einziger Mausklick für die Überweisung genügt, angeboten.
Zahlen mit Wertkarte per Paysafecard
Wer nicht allzu viel von sich preisgeben möchte und sich Anmeldungen bei diversen Kartenanbietern ersparen will, dem steht auch noch die beliebte Variante der Prepaid-Karten offen. Zahlungen per Paysafecard können bei nahezu allen Online-Buchmachern vorgenommen werden und haben den Vorteil, dass diese anonym erfolgen.
Auszahlungen über Paysafecard sind jedoch nicht möglich, sodass dabei auf eine der anderen gängigen Varianten wie Kreditkarte, Banküberweisung, Skrill oder Neteller zurückgegriffen werden muss. Positiv ist allerdings, dass im Gegensatz zur Einzahlung auch bei Kreditkarten keine weiteren Gebühren mehr anfallen.
Fazit zu den Bet-at-home Einzahlungen:
Bet-at-home bietet seinen Kunden für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs alle gängigen Varianten an. Allerdings sorgen die Gebühren in der Höhe von zwei Prozent für alle Einzahlungen mittels Kreditkarte in unserem Test für einige Punktabzüge, die in der Folge das Gesamtergebnis einigermaßen deutlich drücken.
Videoanleitung: so kann man ein Bet-at-home Wettkonto aufladen!
Video folgt…
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