Aufholjagd? Pustekuchen! Borussia Dortmund ist an einem neuerlichen Tiefpunkt angelangt. Spätestens seit der jüngsten Heimpleite ist klar, dass jener Klub, der 2011 und 2012 Deutscher Meister war sowie 2013 im Champions League Finale stand, nicht mehr nur als zeitweiliger Hüter der Roten Laterne fungiert, sondern ernsthaft um den Ligaverbleib zittern muss. Dass der anhaltende BVB-Sinkflug auch an den Buchmachern nicht spurlos vorbeigeht, versteht sich von selbst!
![]() zum Wettanbieter Vergleich Platz 1 bis 17 | |
BVB-Abstieg nur noch für 20-fache Wetteinsätze gut!
Rückblickend auf die vielen positiven Eindrücke der Winterpause, hätte sich nun eigentlich alles zum Guten wenden sollen. Doch schon nach zwei absolvierten Rückrundenpartien zeichnet sich ab, dass aus der von allen Seiten heraufbeschworenen Dortmunder Aufholjagd wohl nichts wird. Stattdessen setzt sich der dramatische Absturz auch im neuen Jahr unentwegt fort. Dies hat zur Folge, dass die schwarz-gelbe Startruppe sogar als Liga-Schlusslicht in den 20. Spieltag geht. Bei der jüngsten Heimpleite gegen den FCA schien es fast so, als würden Reus, Hummels & Co. warten, bis ihnen der berühmte Hammer auf den Kopf fällt!
Der Niedergang des Vizemeisters wirkt sich freilich auch auf die BVB-Abstiegsquoten der Online Buchmacher aus. Auch die befinden sich nämlich seit Wochen im Sinkflug! Tipper, die eine Abstiegswette auf Borussia Dortmund in Erwägung ziehen, sollten deshalb nicht mehr allzu lange überlegen. Nachdem die zu Saisonbeginn noch vierstellige Quote für dieses vor einem halben Jahr noch unvorstellbare Ereignis binnen drei Monaten auf mickrige – im aktuellen Buchmachervergleich jedoch mehr als passable – 20,0 gefallen ist, herrscht nun höchste Eisenbahn. In Anbetracht des jüngsten Dortmunder Werdegangs ist schließlich keineswegs mehr auszuschließen, dass ein schwarz-gelber Zweitligabsturz schon nach der Partie in Freiburg auch von Bet3000 im einstelligen Bereich gehandelt wird.
Auch Klopp muss zittern
Ferner scheint im Angesicht der Krise auch der Unantastbarkeits-Nimbus von Jürgren Klopp sichtbare Kratzer abbekommen zu haben. Auch wenn Fans und Klubführung nach wie vor hinter dem einstigen Erfolgscoach stehen, lassen Quoten von 4,50 und dessen von Woche zu Woche fassungsloserer Gesichtsausdruck ein vorzeitiges Ende seiner Dortmunder Amtszeit immer näher rücken. So nahe, dass sich der Trainer nun angeblich selbst ein Ultimatum gesetzt hat. Rangiert der BVB auch nach dem Revierderby in drei Wochen noch auf dem 18. Platz, will Klopp sein Traineramt freiwillig zur Verfügung stellen.
Alles in allem also ziemlich düster, was sich da momentan über dem einst uneinnehmbaren Signal Iduna Park zusammenbraut…